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Forum - BDSM - Umfragen

Ein BDSM-Spielzimmer im eigenen Zuhause - ja oder nein?

Bezieht sich auf die Abstimmung »Ein BDSM-Spielzimmer im eigenen Zuhause - ja oder nein?«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

Ein BDSM-Spielzimmer im eigenen Zuhause - ja oder nein?

 

Ein BDSM-Spielzimmer im eigenen Heim - wie lange geht das gut? Wenn der Raum dunkler Fantasien nicht weiter entfernt ist als die Türklinke zum Badezimmer, wird er dann nicht schnell langweilig? Was meinst du?

 

Zur Abstimmung: Link

dienerin

Autorin. Förderer.

16.03.2019 um 17:06 Uhr

Ich weiß gerade nicht, was ich antworten soll.

Ein BDSM-Zimmer wünsche ich dann, wenn ich es auch so nutzen würde.

Da ich aber überwiegend DS lebe und zur Zeit einen Dom habe, der nicht mal "Spielsachen" wirklich nutzt, brauchen wir auch kein eigenes Zimmer. Sollte sich das ändern und ein Zimmer möglich sein, dann gerne. Das eine oder andere kann ich mir durchaus vorstellen.

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Gelöscht.

19.03.2019 um 07:57 Uhr

Nun früher fand ich den Gedanken prickelnd, bezüglich eines eigenen BDSM Zimmers... Heute genügt mir ein verbliebener Deckenhaken und ein paar Utensilien zur Fixierung.

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20.03.2019 um 09:01 Uhr

Ich denke, die ein oder andere Sache unauffällig in der Wohnung integriert ist besser als ein ganzes Zimmer. Dass das dauernd genutzt wird ist doch eher unwahrscheinlich.

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Gelöscht.

17.04.2019 um 08:49 Uhr

Wir planten, vor der Baukostenexplosion der letzten Zeit, ein Haus zu bauen. Die Baupläne und -genehmigung waren da. Und in dem war auch ein schönes Spielzimmer unterm Dach eingeplant. Leider geht ist sowas in einer normalen Mietwohnung nicht machbar.

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Gregor

Autor.

24.04.2019 um 10:46 Uhr

geändert am 24.04.2019 um 10:47 Uhr

Wird BDSM im Spielzimmer besser?

Sind wir nicht immer versucht, unser Glücksgefühl an Voraussetzungen zu koppeln?

Allein ein vernünftiges Ausstattungsequipment gibt es nicht unter zehn Scheinen.

Ein Zimmer kostet bei 15m² in den Baukosten etwa zwanzig Scheine, Bodenanteil noch mal fünf, wenn es beim Hausbau eingeplant wird.

Monatliche Betriebskosten liegen pro Quadratmeter bei wenigstens 5 Euro.

Ob gemietet oder gekauft, ein Spielzimmer von 15m² schlägt monatlich mit wenigstens 300 Euro in die Kasse.

Bisschen asozial bei der Wohnsituation, oder?

Vielleicht ist ein wenig Fantasie die Lösung, ein agiler Kopf kompensiert jedes Spielzimmer.

Spielzimmer sind, so denke ich, eine Sache, die bei Profis lohnen.

Es gibt auch Spielzimmer zum mieten.

Eine andere Sache ist es, wenn ich ein eigenes Haus habe. Die Kinder sind groß und ich habe die Wahl. Die alte Mutter einwohnen lassen, oder ein Spielzimmer. Na?

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

24.04.2019 um 15:55 Uhr

Ein eigenes Spielzimmer im Haus zu haben, hat schon einen gewissen Reiz. Alleine, um einen Ort zu haben, an dem man seine gesammelten Werke (Spielzeuge) sinnvoll unterbringen kann. Und das eine oder anere Gimmick zur Hand zu haben, das man in handelsüblichen Schlaf- und Wohnzimmern eher nicht zur Hand hat, wie z.B. diverse Haken und dergleichen (der Fantasie ist da ja keine Grenze gesetzt).

 

Wir haben uns erst kürzlich dazu entschlossen, unser kaum genutztes Gästezimmer umzufunktionieren. Dieses Zimmer wurde bisher nur ein- oder zweimal pro Jahr genutzt und ich prophezeihe, dass es nach der Umfunktionierung deutlich häufiger betreten wird, als es jetzt der Fall ist. Für die Gäste haben wir noch Ausweichquartiere (an alle, die das hier lesen und schon unsere Gäste waren: Keine Sorge, ihr könnt weiterhin zu uns kommen und vielleicht sogar das neue Spielzimmer nutzen, wenn ihr lieb seid).

 

Bisher ist der Entschluss noch nicht in die Tat umgesetzt worden, Ideen gibt es aber schon einige. Ich bin allerdings gespannt, wie die Familie es aufnehmen wird, wenn künftig dieser Raum verschlossen bleibt.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

24.04.2019 um 15:55 Uhr

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Hekate

Autorin.

25.04.2019 um 11:37 Uhr

geändert am 25.04.2019 um 11:38 Uhr

Ein gut ausgestattetes Zimmer ist unverzichtbar. Wer BDSM ungeachtet von Zeitgeist und Mode lebt, sollte nicht verzichten. Das Zimmer gehört dazu. Es ist sofort verfügbar, umfangreiche individuelle Ausstattung jederzeit griffbereit, Spontanität gegeben.

Natürlich kann man eine Kostenrechnung aufmachen oder auf soziale Missstände hinweisen. Aber ist das nicht selbstbeschränkend und ausflüchtend? Dadurch bleibt BDSM überwiegend (selbst wenn der Kopf noch so agil ist) meist im Kopf, nettes Kopfkino, eingeschränkt, unausgelebt, letztlich auch inkonsequent als Alltagsbestandteil.

Im Haus findet sich immer ein Raum. Man sollte nachdenken, welcher Bereich umgestaltet wird. Ich denke an die Hausbar im Keller, den Hobbyraum zum Basteln oder das Weinlager.

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hanne lotte

Autorin. Förderer.

01.05.2019 um 17:27 Uhr

Hekate

Im Haus findet sich immer ein Raum. Man sollte nachdenken, welcher Bereich umgestaltet wird. Ich denke an die Hausbar im Keller, den Hobbyraum zum Basteln oder das Weinlager.

Also das Weinlager ist tabu ... auf den Fernsehraum könnte ich verzichten.

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Gelöscht.

01.05.2019 um 17:49 Uhr

Das geht nur, wenn der Partner mitspielt.

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Gelöscht.

06.05.2019 um 09:10 Uhr

Also wir haben auch einen Hobbyraum umfunktioniert zum Spielzimmer mit Utensilienschrank und Bett. Wir sind sehr froh darüber, dass wir diese Möglichkeit haben. Das Zimmer ist stets abgeschlossen und somit ist gewährleistet, dass niemand etwas von unseren Aktivitäten mitbekommt (insbesondere der Nachwuchs), auch wenn mal was versehentlich liegenbleibt.

 

Unter Spielzimmer verstehe ich dabei nicht ein voll eingerichtetes Studio, das könnten wir uns gar nicht leisten. Es ist einfach ein besonderer Ort für uns, wo wir unsere Leidenschaft ungestört ausleben können.

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