»Dominanz und Unterwerfung - die begeisterte Sub« von Clu
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»Dominanz und Unterwerfung - die begeisterte Sub«
von Clu
Ich unterwerfe mich! Aber - da gibt es noch eine andere Seite, nämlich die selbstbewusste Alltags-Frau, die bisherige Identität, all das, was man bisher über sich wusste und dachte. Diese Persönlichkeit verschwindet nicht einfach. Will sie auch nicht. Was tun mit diesem Widerspruch?
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vielen dank für diesen aufschlussreichen blogbeitrag und das teilhaben lassen! einiges kann ich nur schwehr nachvollziehen, aber nur, weil ich nicht die "alles-oder-nichts"person bin. ich taste mich langsam ran an neues. immer schon. nicht nur im falle neu entdeckter neigungen. und es beruhigt mich sehr, dass spielerisch(er) und lustorientiert(er) bei dir am ende(?) der entwicklung zu so positivem empfinden führt. ich fühle mich immer wieder klein und doof, wenn ich mich mit "richtigen" bdsmlern austausche und zugeben muss, dass mich d/s auschließlich im erotischen kontext kickt.
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Inhaltlich ein gut nachvollziehbarer Beitrag. Er zeigt auch, daß die Akzeptanz der eigenen sexuellen Orientierung des Submissiven extrem bedeutsam ist, gerade weil diese nicht unbedingt mit der persönlichen Stellung im Alltag positiv korrelieren muß. Was im täglichen Leben außerhalb der BDSM-Sessions möglich sein kann, darf und muß meines Erachtens der/die Sub mitentscheiden. So ist es sicherlich einfacher das 'vollständige Lebensgefühl' zu erlangen, bei dem dann oft BDSM in der Tat auf den rein erotischen Kontext reduziert werden kann (muß).
Gregg
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Hallo Clu, vieles von dem was Du schreibst kann ich nachvollziehen, alles nicht. Vor allem stolpere ich über "ernsthafter DS"...
Das klingt für mich so ein bisschen nach Lifestyl und dem Gedanken, dass D/S und Alltag nicht kompatibel gestaltet werden können. Ganz sicher ist das aber nicht so und auch nicht zu verallgemeinern! Für mich kommt es tatsächlich auf die Ausgestaltung an, auf gegenseitige Absprache und darauf D/S im Alltag machbar zu machen.
Ich kann für uns sagen, dass ich denke, dass es für uns machbar ist!
Was die zu Beginn überschwänglich agierende Sub betrifft gebe ich Dir recht. Da kommt es eben darauf an, dass der dominante Part dann nicht genau so überschwänglich reagiert, sondern besonnen bleibt. Ich weiß, das klingt erst mal komisch, hat mir aber immer geholfen.
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